How much do music artists earn online?
19. November 2013
…end the loudness race by force majeure
11. November 2013
Die Blogrebellen berichten in einem aktuellen Blogbeitrag über neue algorithmische Maßnahmen bei den großen Streamingdiensten wie Spotify und iTunes(Radio), die den Loudness War zwar vielleicht nicht beenden, aber doch nachhaltig beeinflussen könnten. Die Kernidee ist, die Lautheit der Stücke in einem Stream automatisch angleichen – wohl um für Homogenität zu sorgen, was ja jeder gute DJ so tun würde. Die passiert allerdings auf einem eher niedrigen totalen Lautheits-Niveau, was dazu führt, dass hochkomprimierte Stücke ihren scheinbaren Vorteil verlieren und im Vergleich zu Musik, die eher dynamisch gemischt sind, in puncto subjektiver Qualität schlechter dastehen. Aufgrund der Marktmarkt der großen Streamingdienste und Internetradios könnte dies also zu einem Umdenken der Produzenten führen, so der Mastering-Guru Bob Katz, der ein Ende des Loudness-Wars für Mitte 2014 prophezeit
Sound On Intuition
23. August 2013
Ein anhaltender Trend…. ? (Mehr: zum Video http://owow.be/)
Instrument Bodies
19. August 2013
Beeindruckend borg-mäßig. Mehr Infos: http://idmil.org/projects/prosthetic_instruments
Dokumentation Internet-Based Music
9. März 2013
Gebt dem Kind einen Namen: Fun Music
27. Februar 2013
Es wurden ja schon verschiedene Beiträge zu diesem Thema geposted …
http://www.arte.tv/de/mit-der-fun-music-objekte-haben-eine-seele/7282782.html
Gema Debatte reloaded
27. Februar 2013
So langsam fragt man sich wirklich, was in deren Köpfen los ist? Den ganzen Artikel braucht man an sich nicht zu lesen, das reicht:
„Reindlmeier: Sofern Sie eine Datei innerhalb eines Datenträgers von einem Verzeichnis in ein anderes verschieben, handelt es sich nicht um eine Vervielfältigung. Wie Sie richtig feststellen, wird lediglich der File-Index, also die Adresse, an der sich die Datei befindet, geändert.
Debug: Ist also, wer, sagen wir mal aus Platzmangel, legal gekaufte Dateien vom eigenen Rechner löscht, auf eine externe Festplatte kopiert, für den DJ-Abend dann von der externen Festplatte löscht und wieder auf den eigenen Rechner kopiert, d.h. zu keinem Zeitpunkt mehr als eine Instanz von einem File hat, in der Pflicht diese Tracks zu lizensieren, oder nicht?
Reindlmeier: Sofern Sie die legal erworbene Datei auf eine externe Festplatte überspielen, handelt es sich um eine Vervielfältigung. So weit, so gut. Verwenden Sie nun aber die externe Festplatte zur öffentlichen Wiedergabe, müssen Sie diese Vervielfältigung zum Zwecke der öffentlichen Wiedergabe lizenzieren, also dafür bezahlen.“
http://de-bug.de/medien/archives/welche-djs-mussen-gema-zahlen.html
Ableton Handschuh
6. Februar 2013
Die britische Musikerin Imogen Heap stellt auf der Wired 2012 einen vom M.I.T. entwickelten Handschuh vor, mithilfe dessen man das Programm Ableton kontrollieren kann. Letztlich geht es bei dem Handschuh darum, durch Bewegungen der Hand, der Arme oder des gesammten Körpers durch den Raum, verschiedene Klänge und Effekt-Parameter, die sonst mittels Tasten, Dreh- oder Schieberegler verändert würden, zu steuern. Die Performance hat was von modernem Tanz. Sie verwendet zunächst viel Zeit zur Erklärung des Handschuhs und führt schliesslich das Stück „Me The Maschine“ aus Ihrem letzten Album auf.
Bodyphone
20. August 2012
Die Japaner mal wieder…! Wohl eigentlich nur als Party-Gag gedacht, scheint mir das Grundprinzip des Ningengakki von Takara Tomy doch ein gewisses Potenzial zu haben, den Begriff des gemeinsamen Musizierens noch einmal neu zu definieren…
iPad Stunk zu Rosenmontag
20. Februar 2012
Wenn sich schon die Karnevalisten (auf der Kölner Stunksitzung 2012) des Themas iPad-Band/Orchesters annehmen, dann ist das vielleicht ein Indikator für irgendwas. Leider fängt das Video erst in der Mitte des Lieds an.